Carpaccio - Der Facettenreiche Klassiker Neu Entdeckt: Difference between revisions

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Created page with "<br> Das Carpaccio ist in hochwertigem Olivenöl eingelegt, was nicht nur die Frische erhält, sondern auch den Geschmack der Trüffel intensiviert. Extra natives Olivenöl hält Temperaturen bis etwa 180°C aus. Hans findet sie in der Kammer schlafend und schneidet ihr den Rock bis zu den Knien ab: sie wird dann, als sie aufwacht, an sich selbst irre. Als es dunkel wurde, sah Bracke auf der Ringmauer der Burg einen feurigen Reiter galoppieren. Umso überraschter war ich..."
 
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<br> Das Carpaccio ist in hochwertigem Olivenöl eingelegt, was nicht nur die Frische erhält, sondern auch den Geschmack der Trüffel intensiviert. Extra natives Olivenöl hält Temperaturen bis etwa 180°C aus. Hans findet sie in der Kammer schlafend und schneidet ihr den Rock bis zu den Knien ab: sie wird dann, als sie aufwacht, an sich selbst irre. Als es dunkel wurde, sah Bracke auf der Ringmauer der Burg einen feurigen Reiter galoppieren. Umso überraschter war ich dann, als ich zum ersten mal in den Genuss von selbst gemachtem fluffig, cremigen Kartoffelpüree gekommen bin und verstand, dass man es auch tatsächlich aus echten (Überraschung!) Kartoffeln zubereiten kann. Hierher gehört auch das irische Elfenmärchen Nr. 6. Zu vergleichen sind die Sagen von dem stillen Volk, den wohlwollenden Zwergen und gut gesinnten Kobolden im ersten Band unserer deutschen Sagen. Zu vergleichen ist das Großmütterchen bei Vogl S. 93, ein Tiroler Märchen bei Zingerle S. 10 und ein schwäbisches bei Meier Nr. 52. Das Ausbrüten der Kälber bei Hans Sachs (2. 4, 138 Kempt. Bei Hans Sachs (5. 3, 89 Kempt. Das Märchen „vom albern und faulen Heinzen", dessen Rollenhagen in der Vorrede zum Froschmeuseler gedenkt, findet sich bei Hans Sachs (2, 4, 85c-86d). Der faule Heinz macht Hund und Katze nach.<br><br><br> Ferner wird von einer Ziege erzählt, die Hans ins Bett legt u. dergl. Sobald die Braut kommt, so geht er ihr entgegen, wirft ihr die Augen alle, soviel er hat, ins Angesicht, meint, es müsse also sein. Der Mutter wars angst mit dem Doppelnarren, dann die Braut sollt bald nachfolgen, und sagt zu ihm sie wollts ihm gern verzeihen, er sollt sich nur jetzt züchtig halten, denn die Braut käme, daß er sie fein freundlich empfahen und grüßen sollte und die Augen also höflich und fleißig in sie werfen. Wie Hanswurst also brütet, so kommt die Mutter und klopft an die Thüren. Unter dem Pabst ist vielleicht Silvester II. Pomarius sächs. Chronik (1588) S. 14 zu bemerken, „welche Magd oder Weib in Unzucht begriffen ward, der schnitt man die Kleider unter dem Gürtel ab, geiselte sie und verweisete sie von den Leuten." Im Ganzen hat die kluge Else Verwandtschaft mit dem Catherlieschen (Nr. 59) und in einem Stück Übereinstimmung. Es ist ein eigener Zug, daß die kleinen Geister, wenn sie Kleider erhalten haben, verschwinden. Ich möchte E-Mail-Benachrichtigungen bei Antworten auf diesen Kommentar erhalten. Also blieb er ein Narr nach wie vor und brütelt junge Gäns noch auf diesen Tag aus.<br><br><br> Gäns (oder Narren) brütelt, so könnt er auch keine andre Sprach. Ich besorg aber, wenn sie ausschliefen werden, so sollten es wohl junge Narren sein. Die gut Jungfrau schämet sich daß er sie also beschmutzt und verwüst hat, sah des Narren Grobheit, daß er zu allen Dingen verderbt war, zog wieder heim, sagt ihm ab. Der Narr sagt ja, er wollts alles thun, wischt die Federn ab, und thät sich wieder an, geht in den Stall und sticht den Schafen allen die Augen aus, stößt sie in Busen. Aus Zwehrn. Eine andere Erzählung von Hansens Trine, ebenfalls aus Hessen, fängt gleich damit an, daß die faule Trine fragt „was thu ich, eß ich, oder schlaf ich, oder arbeit ich?". „Was macht sie da, mein Kätzchen? Dagegen der dritte Sohn hält sich bei dem Männlein das ganze Jahr hindurch, wie dieses verlangt hat, und da er sich die Ohren mit Baumwolle verstopft, ist ihm das Haus mit der Musik nicht gefährlich geworden. Der Schneider hütet eine zeitlang die Herde ordentlich, läßt sich aber doch am Ende verführen in das verbotene Haus zu gehen. Merkwürdig sind die nicht gleichen aber ähnlichen Verwandlungen zwischen zwei des Zaubers kundigen in einer Erzählung der 1001 Nacht (1, 385. 386). Es kommt gleichfalls darin vor daß der eine Theil sich in einen Granatapfel verwandelt, dessen Körner der andere als Hahn auffrißt, weil er aber ein Korn übersieht, gehen die Verwandlungen noch weiter.<br><br><br> Tischchen mit. Der zweite Sohn wird nun ausgeschickt, kommt zu demselben Herrlein, hat ein gleiches Schicksal, wie sein Bruder und statt des echten bringt er einen falschen Goldesel mit. Der älteste zog zuerst aus, kam zu einem Herrlein, das zwar in einer Nußschale wohnte, aber gewaltig reich war. Es empfiehlt sich, neben den anderen Futterbestandtheilen auch erbsengroß geschnittene Stückchen Fleisch zu geben; dieses muß aber gekocht sein und zwar womöglich ohne Salz. Wenn man den Tuber Brumale im Querschnitt betrachtet sieht man sein bräunliches Fruchtfleisch das von breiten weißen Adern und bei manchen Trüffeln zusätzlich mit schmalen weißen Venen durchzogen ist. Die Ergebnisse sind relativ gleich, wenn man die Wachstumseigenschaften, den Geschmack oder die Vorhersagbarkeit des Produkts vergleicht. Die Hände des letzteren mit den etwas akademisch zugespitzten Fingern haben niemals die Naturwahrheit, welche Moroni, wenn er will, seinen nach dem Leben gezeichneten Händen zu geben weiß. Auch heute noch haben sie einen gewissen mystischen Ruf und werden oft mit Luxus und Exklusivität assoziiert.<br>
<br> In einer Schüssel mischen, die Trüffeln dazu raffeln. Trüffelbetrug ist ein großes Problem geworden, da die Nachfrage steigt, weil immer mehr Menschen die Freuden von Trüffeln entdecken - aber jedes Jahr werden immer weniger Trüffel wegen dem Klimawandel und der zu langen Trockenphasen geerntet. Manchmal ist es ihm zuviel des Rohmateriales geworden, und er sagt am Ende einer trockenen Liste praeterque ignobiles VIII (IV 21, vgl. 74. 118. V 105f.). Trotzdem ist er der Sache nicht ganz Herr geworden und hat hier Wichtiges ausgelassen, dort Unwichtiges genannt; vgl. etwa über Makedonien o. Plattfische, Knochenfische mit seitlich zus.gedrücktem Körper, Augen auf einer Seite liegend, bei den Schollen meist auf der rechten: Gemeine Scholle (Goldbutt), 70 cm, Nordsee; Flunder, 50 cm, ebenda, auch in Flußmündungen, viel räuchert; Heilbutt, 2 m, in nördl. Meeren; Seezunge, 60 cm, W-Europa, Ostsee, sehr zartes Fleisch; Steinbutt, 2 m, in Ostsee nur 40 cm, braun gemarmelt. Das statistische Material, darunter Bevölkerungsziffern wie III 28, ist aus Augustus’ censorischen Listen (formulae) entnommen, wie außer aus der Indexangabe ex divo Augusto (B. III. Mehr war aus diesen formulae nicht zu entnehmen.<br><br><br> In diesen Rahmen hat P. Notizen aus Agrippa eingefügt, dessen diligentia er III 17 rühmt; dabei ist außer in dem Falle III 139 kaum an direkte Benutzung der Karte in der porticus Vipsania zu denken, sondern an eine Buchausgabe oder veröffentlichte commentarii, aus denen er namentlich Entfernungsangaben nimmt (Klotz Klio XXIV 38. 386; doch hat P. Schnabel Philol. 96ff. läßt ihn aus Straton, Herakleides und Philostephanos schöpfen! Stud. 1-10. P. benutzt ihn oft, um ältere Angaben, z. B. die Iubas (s. etwa VI 170), zu verbessern. Besonders für Afrika ist Statius Sebosus herangezogen (u. Bd. II A S. 966. III A S. 2223), von dem heute wohl feststeht, daß er mit dem Zeitgenossen Ciceros gleichgesetzt werden darf und nicht Vermittler Iubas an P. ist (Münzer Röm. S. 285) gesammelt hatte (Münzer Bonn. P-i de animalibus libros (Bonn 1844) noch immer lesenswert. Unter den Griechen sind nur drei direkt benutzt: 1. in III-V eine Schrift über die Inseln, die besonders auf μετωνομασίαι achtete und viele zum Teil entlegene Autoren zitierte; sie ist von G. Kentenich Analecta Alexandrina (Bonn 1896) ans Licht gezogen, der ihren Verfasser als Historiker bezeichnet (10); ich würde eher an einen Grammatiker denken. Auch diese zwei nordischen Schüler der Urbinaten waren mehr Architekten als Maler oder wenigstens als solche mehr Decorationsmaler.<br><br><br> Vor Betrachtung der zoologischen Bücher muß man sich wie überall klarmachen, daß das Werk mehr der curiositas als der Wissenschaft dient (vielsagend XI 8 nobis propositum est naturas rerum manifestas indicare, non causas indagare dubias): hatte überhaupt die wissenschaftliche Zoologie nur geringe Förderung über die grandiose Leistung des Ar. Auf die einzelnen Länder kann im Rahmen dieses Artikels nicht eingegangen werden; doch möge als Probe der Abschnitt über Indien (VI 56-100) kurz analysiert werden. Nach einem Abschnitt über gentium mirabiles figurae (6-32), besonders über merkwürdige Stämme an den Grenzen der Oikumene (21ff.), folgt eine Betrachtung des Menschen von der Geburt bis zum Tode (33-190). Innerhalb dieses Hauptteiles findet sich solides physiologisches Material (wie über die Dauer der Schwangerschaft, Wachstum und Lebensdauer), das zum Teil letzten Endes auf Aristoteles zurückgeht. Was nicht an diesem sinus liegt (extera Europae), wird von IV 94 an abgehandelt; auch diese Beschreibung folgt den Küsten der Ost- und Nordsee und des Atlantischen Ozeans bis Gades, so daß Spanien in zwei Hälften auseinandergerissen wird. Von der Beschreibung der arabischen Ostküste (VI 147ff.) sagt S. B. Miles Journ. Aus Nepos’ geographischem Werk sind besonders Entfernungsangaben nachträglich eingefügt; auch erschien er für die Beschreibung der Transpadana als Autorität (Detl.<br><br><br> Noch mehr als in anderen Teilen seines Werkes ist P. hier der Sklave seines Stoffes und oft bloßer Statistiker; eine billige Beurteilung muß die Kunst anerkennen, mit der soviel Material auf kurzem Raum zusammengedrängt ist. Wenn man immer neue Rezepte ausprobiert, wagt man sich mit mehr Erfahrung dann auch an Zutaten, an die man sich vorher nicht getraut hätte. Sie wollte ihn aufsuchen, sie wollte Näheres erfahren über die seltsame Prophezeiung, und wenn es anging, die feindlichen Mächte, die sich unserem Glücke entgegenstemmten, durch Opfer und Gebete versöhnen. Hier baute man im allgemeinen auf Eratosthenes auf, der die Berichte der Alexanderhistoriker (Aristobulos, Nearchos, Onesikritos) und des Megasthenes gewissenhaft verwertet hatte; an ihn hatte sich auch Varro eng angeschlossen. 56-60 gibt im ganzen Varro wieder; ein Zusatz aus Agrippa steht 57, aus Seneca 60. Die (vielleicht nicht recht verstandene) Notiz aus Poseidonios in 57 wird auch aus Varro stammen. 92-95 könnte wieder varronisch sein, während die Fahrt des Nearch 96-100 nach Iuba geschildert wird (97 Tonberus aus 93, Icthyophagi aus 95 wiederholt); aus ihm kann auch vorher schon manches entnommen sein.<br>

Latest revision as of 08:44, 10 November 2024


In einer Schüssel mischen, die Trüffeln dazu raffeln. Trüffelbetrug ist ein großes Problem geworden, da die Nachfrage steigt, weil immer mehr Menschen die Freuden von Trüffeln entdecken - aber jedes Jahr werden immer weniger Trüffel wegen dem Klimawandel und der zu langen Trockenphasen geerntet. Manchmal ist es ihm zuviel des Rohmateriales geworden, und er sagt am Ende einer trockenen Liste praeterque ignobiles VIII (IV 21, vgl. 74. 118. V 105f.). Trotzdem ist er der Sache nicht ganz Herr geworden und hat hier Wichtiges ausgelassen, dort Unwichtiges genannt; vgl. etwa über Makedonien o. Plattfische, Knochenfische mit seitlich zus.gedrücktem Körper, Augen auf einer Seite liegend, bei den Schollen meist auf der rechten: Gemeine Scholle (Goldbutt), 70 cm, Nordsee; Flunder, 50 cm, ebenda, auch in Flußmündungen, viel räuchert; Heilbutt, 2 m, in nördl. Meeren; Seezunge, 60 cm, W-Europa, Ostsee, sehr zartes Fleisch; Steinbutt, 2 m, in Ostsee nur 40 cm, braun gemarmelt. Das statistische Material, darunter Bevölkerungsziffern wie III 28, ist aus Augustus’ censorischen Listen (formulae) entnommen, wie außer aus der Indexangabe ex divo Augusto (B. III. Mehr war aus diesen formulae nicht zu entnehmen.


In diesen Rahmen hat P. Notizen aus Agrippa eingefügt, dessen diligentia er III 17 rühmt; dabei ist außer in dem Falle III 139 kaum an direkte Benutzung der Karte in der porticus Vipsania zu denken, sondern an eine Buchausgabe oder veröffentlichte commentarii, aus denen er namentlich Entfernungsangaben nimmt (Klotz Klio XXIV 38. 386; doch hat P. Schnabel Philol. 96ff. läßt ihn aus Straton, Herakleides und Philostephanos schöpfen! Stud. 1-10. P. benutzt ihn oft, um ältere Angaben, z. B. die Iubas (s. etwa VI 170), zu verbessern. Besonders für Afrika ist Statius Sebosus herangezogen (u. Bd. II A S. 966. III A S. 2223), von dem heute wohl feststeht, daß er mit dem Zeitgenossen Ciceros gleichgesetzt werden darf und nicht Vermittler Iubas an P. ist (Münzer Röm. S. 285) gesammelt hatte (Münzer Bonn. P-i de animalibus libros (Bonn 1844) noch immer lesenswert. Unter den Griechen sind nur drei direkt benutzt: 1. in III-V eine Schrift über die Inseln, die besonders auf μετωνομασίαι achtete und viele zum Teil entlegene Autoren zitierte; sie ist von G. Kentenich Analecta Alexandrina (Bonn 1896) ans Licht gezogen, der ihren Verfasser als Historiker bezeichnet (10); ich würde eher an einen Grammatiker denken. Auch diese zwei nordischen Schüler der Urbinaten waren mehr Architekten als Maler oder wenigstens als solche mehr Decorationsmaler.


Vor Betrachtung der zoologischen Bücher muß man sich wie überall klarmachen, daß das Werk mehr der curiositas als der Wissenschaft dient (vielsagend XI 8 nobis propositum est naturas rerum manifestas indicare, non causas indagare dubias): hatte überhaupt die wissenschaftliche Zoologie nur geringe Förderung über die grandiose Leistung des Ar. Auf die einzelnen Länder kann im Rahmen dieses Artikels nicht eingegangen werden; doch möge als Probe der Abschnitt über Indien (VI 56-100) kurz analysiert werden. Nach einem Abschnitt über gentium mirabiles figurae (6-32), besonders über merkwürdige Stämme an den Grenzen der Oikumene (21ff.), folgt eine Betrachtung des Menschen von der Geburt bis zum Tode (33-190). Innerhalb dieses Hauptteiles findet sich solides physiologisches Material (wie über die Dauer der Schwangerschaft, Wachstum und Lebensdauer), das zum Teil letzten Endes auf Aristoteles zurückgeht. Was nicht an diesem sinus liegt (extera Europae), wird von IV 94 an abgehandelt; auch diese Beschreibung folgt den Küsten der Ost- und Nordsee und des Atlantischen Ozeans bis Gades, so daß Spanien in zwei Hälften auseinandergerissen wird. Von der Beschreibung der arabischen Ostküste (VI 147ff.) sagt S. B. Miles Journ. Aus Nepos’ geographischem Werk sind besonders Entfernungsangaben nachträglich eingefügt; auch erschien er für die Beschreibung der Transpadana als Autorität (Detl.


Noch mehr als in anderen Teilen seines Werkes ist P. hier der Sklave seines Stoffes und oft bloßer Statistiker; eine billige Beurteilung muß die Kunst anerkennen, mit der soviel Material auf kurzem Raum zusammengedrängt ist. Wenn man immer neue Rezepte ausprobiert, wagt man sich mit mehr Erfahrung dann auch an Zutaten, an die man sich vorher nicht getraut hätte. Sie wollte ihn aufsuchen, sie wollte Näheres erfahren über die seltsame Prophezeiung, und wenn es anging, die feindlichen Mächte, die sich unserem Glücke entgegenstemmten, durch Opfer und Gebete versöhnen. Hier baute man im allgemeinen auf Eratosthenes auf, der die Berichte der Alexanderhistoriker (Aristobulos, Nearchos, Onesikritos) und des Megasthenes gewissenhaft verwertet hatte; an ihn hatte sich auch Varro eng angeschlossen. 56-60 gibt im ganzen Varro wieder; ein Zusatz aus Agrippa steht 57, aus Seneca 60. Die (vielleicht nicht recht verstandene) Notiz aus Poseidonios in 57 wird auch aus Varro stammen. 92-95 könnte wieder varronisch sein, während die Fahrt des Nearch 96-100 nach Iuba geschildert wird (97 Tonberus aus 93, Icthyophagi aus 95 wiederholt); aus ihm kann auch vorher schon manches entnommen sein.