Die Gartenlaube 1883 Heft 14: Difference between revisions

From Errorwiki
Created page with "<br> 319f. hat nur wenige Notizen über P. Eine gewisse Einteilung in fleischige P. (carnosa), Baumschwämme und tubera (Trüffeln) läßt sich Plin. Es wird durch Mischen von gemahlenen Trüffeln mit nativem Olivenöl extra zubereitet. In einer Schüssel mischen, die Trüffeln dazu raffeln. Probieren Sie sie in Risotto, Pasta oder auf einer frisch gebackenen Pizza. Der Narr ward ihr gleich hold und lag der Mutter an daß sie ihm dieselbige zu einer Frauen schaffen wollt..."
 
mNo edit summary
 
(11 intermediate revisions by 9 users not shown)
Line 1: Line 1:
<br> 319f. hat nur wenige Notizen über P. Eine gewisse Einteilung in fleischige P. (carnosa), Baumschwämme und tubera (Trüffeln) läßt sich Plin. Es wird durch Mischen von gemahlenen Trüffeln mit nativem Olivenöl extra zubereitet. In einer Schüssel mischen, die Trüffeln dazu raffeln. Probieren Sie sie in Risotto, Pasta oder auf einer frisch gebackenen Pizza. Der Narr ward ihr gleich hold und lag der Mutter an daß sie ihm dieselbige zu einer Frauen schaffen wollte, wo nicht, so wollte er Ofen und Fenster einschlagen und alle Stiegen im Haus abbrechen. Hierzu stimmt noch besonders das Bruchstück einer vierten hessischen Erzählung, wonach die Königin mit zwei Kindern verstossen wird und ihr zwei Finger abgeschnitten werden, welche die Kinder bei sich tragen. Die Kinder werden ihr von Thieren geraubt und dienen als Küchenjungen, die Mutter als Waschfrau. Die Mutter fährt ihm wieder über den Kamm, sagt, er sollte ihn fein auf der Hand getragen haben.<br><br><br> Als sie ihn sahe, da meint sie es wär der lebendige Teufel, fragt was das wäre, er sagt ihr alle Ding nach der Ordnung. Die Mutter furchte nun auch, dieweil ihr Sohn also ein großer ungeschickter Götz wäre, daß ihn vielleicht die Jungfrau nit wöllen haben, gab ihm darum allerhand Lehren, damit er sich bei der Braut fein höflich zuthun und hurtig machen könnte. Nun furcht er wo die Eier auch verdürben, so wär er in tausend Lästen, bedacht sich und wollt die Eier ausbrüten, meint doch es würd sich nit wohl schicken, dieweil er nit voll Federn wäre, wie die Gans. Lawel thät sie an, zog heim; so kommt ein großer Regen, er behielt die Handschuhe an: galt gleich, ob sie naß wurden oder nit. Wiewohl aber der Jungfrauen Eltern herrliche Leute und von gutem Geschlecht, so waren sie doch also gar arm, daß sie Armuth halber die Tochter ihrem Stande nach nit wüßten zu versorgen, derohalben diese Werbung desto leichter Statt gewann. Er kommt heim, war wohl besudelt, die Handschuhe waren eitel Fleisch: klagts der Mutter, die gut alt Mutter schalt ihn und sagte er sollts ins Fazziletlin (Schnupftuch) gewickelt und in Busen gestoßen haben.<br><br><br> Heimkehrend waren sie begeisterte Anhänger der Herrin der Welt und ihres Herrn, des Cäsars, Lobredner Roms und seiner allgewaltigen Macht, und pflanzten diese Gesinnung durch Erzählung der Wunder, die sie mit angesehen, weiter durch die Urwälder und die mit Binsen gedeckten Hütten, daß die auf ihren Bärenhäuten ruhenden Volksgenossen hoch aufhorchten und nichts sehnlicher wünschten, als so Herrliches auch genießen zu können. Die klugen Thaten des gescheidten Hans werden bald in dieser, bald in jener Ordnung und Wendung, vermehrt und vermindert erzählt. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden. „Nachdem es angekommen, lief ich in wahrer Seelenangst umher, ich fürchtete nun entdecken zu müssen, daß ich gar nicht mehr Musiker sei. Nun nahm es den Stab und gieng wieder zurück zum Grafen, aber es war so schön geworden daß er es nicht mehr erkannte. Da nahm es den Stab und gieng fort ein paar Jahre lang. Es schenkte ihm etwas, da sprach er „du sollst deine Zunge und deinen Arm wieder haben", und gab ihm einen Stab und sagte „nimm diesen Stab und geh gerade fort, er wird dich vor Bösem schützen und dir den Weg zeigen".<br><br><br> Da kam ein Männlein gegangen und sprach „ich will dir aus aller Noth helfen, ein junger Königssohn soll vorbeikommen, dich mitnehmen und heirathen, aber du mußt mir dein erstes Kind versprechen". Sprach der Graf er solle es vor ihn bringen, aber das Mädchen wollte nicht: da gieng er selbst hinab in den Stall und sah es und sprach „es soll zu mir ins Schloß, ich will es erziehen". Er wollt heim und fürcht er würds im Busen verlieren, und bands einem Roß an den Schwanz, saß darauf und ritt heim; da liefen die Hunde hinten nach und rissen den Speck dem Pferd vom Schwanz und fraßen ihn. Die Mutter war gar übel zufrieden, sprach, er sollt sie an ein Pferd gebunden haben und heim geschleift. Er nahm ihn, gieng heim und gedacht an der Mutter Rede, würgt den Habicht, wickelt ihn in sein Brusttuch und stieß ihn in den Busen. Die Mutter wußt und sahe wohl ihres närrischen Sohns Kopf und fürcht, wenn sie ihn gleichwohl um die Jungfrau werben ließe und ihm ein groß Gut dazu gebe, so wär er doch ein so ungehobelter Esel daß nichts mit ihm auszurichten oder versehen wäre.<br>
<br> Gut zu wissen: Während der Gesetzgeber das Sammeln von Trüffeln in öffentlichen Geländen untersagt, ist das Ernten auf dem eigenen Grundstück erlaubt. Bewahren Sie die Trüffeln in einem Glas oder in einem Kunststoffbehälter im Kühlschrank auf. Das Ganze wickelt man in Frischhaltefolie und lässt die Geschmacksbombe drei Tage im Kühlschrank ziehen. Wir fangen daher an mit der Schule der Stadt Venedig oder der „Dominante", wie dieselbe vom Volke genannt wurde. Ebenso rechne ich zu den Werken der Frühzeit unsers Timoteo jene Reihenfolge von 17 Majolicatellern, mit Bildern mythologischen Inhaltes verziert, die meiner Ansicht nach zu den kostbarsten Schätzen des Museo Correr in Venedig gehören. Stellen wir nun die eben bezeichneten Werke des Timoteo mit jenen Bildern und Handzeichnungen zusammen, welche unserer Ansicht nach dem fünfzehn- oder sechzehnjährigen Raffael angehören dürften. Wir haben nichts dagegen einzuwenden, wird man vielleicht mir entgegnen, daß, wie Ihr ganz richtig bemerkt, es nicht wohl anzunehmen ist, der 27jährige Timoteo habe sich vom 12jährigen Raffael in seiner Kunst unterrichten lassen, allein wie wollt Ihr andrerseits erklären, daß die Werke aus der Frühzeit des Timoteo nicht nur auf alle Kunstforscher einen Raffael’schen Eindruck machen, sondern daß sogar eines derselben Jahrhunderte lang dem Raffael zugeschrieben ward und wahrscheinlich noch immer als ein solches angesehen würde, falls nicht Dokumente zum Vorschein gekommen wären, welche es dem Timoteo Viti vindicirten?<br><br><br> Maler von einiger Bedeutung befanden sich, soviel mir bekannt ist, zu jener Zeit nicht in Urbino. Kunsthistoriker, wie das ja wohl natürlich ist, gefolgt und haben bis heutigen Tags den Timoteo Viti als einen Schüler und Nachahmer Raffael’s angesehen und dargestellt. Von einfachen Gerichten bis hin zu raffinierten Gourmetkreationen verleiht der Schwarze Perigord Trüffel jedem Rezept eine unvergleichliche Note. „Es ist noch Zeit," murmelte er vor sich hin. Der eine dieser Umstände scheint mir der zu sein, daß fast alle Kunsthistoriker, die sich mit Raffael beschäftigten, bloß auf die Aussage des Vasari hin den jungen Raffael schon im Jahre 1495 nach Perugia in die Werkstätte des P. Perugino kommen ließen; der andere und wohl der hauptsächlichste muß in jener gänzlichen Vernachlässigung gesucht werden, welche die Kunstforschung seit Vasari bis auf unsere Zeiten dem Timoteo Viti gegenüber sich hat zu Schulden kommen lassen. Ich bitte nun meine jungen Freunde, sich diese paar Zeichnungen recht genau besehen zu wollen, und ich zweifle nicht, daß sie bald zur Einsicht kommen dürften, daß dieselben unsere Gedanken eher auf Timoteo Viti als auf Pietro Perugino hinleiten. Nun hat, wenn ich recht unterrichtet bin, Herr Professor Rossi von Perugia Dokumente entdeckt, aus denen hervorginge, daß Raffael erst gegen Ende des Jahres 1499 von Urbino nach Perugia übergesiedelt und als Gehülfe in die Werkstätte des Pietro Perugino gekommen sei.<br><br><br> Alles ist mit liebevoller Handarbeit produziert aus den besten Rohstoffen Italiens. Dem habe ich zu entgegnen: Dies mag alles ganz schön und gut sein, aber logisch ist es nicht. Nach Anrichten von Medaillons, Petersilienkartoffeln und Spargel alles mit Trüffelbutter übergießen. Zudem kann weiche Butter mit Trüffelsalz vermischt werden, um ihr ein besonderes Aroma zu verleihen und sie zu Gemüse oder Fleisch zu servieren (s. auch Trüffelbutter). Wie die Wintertrüffel können auch Herbsttrüffel bis maximal 70°C erwärmt werden, müssen aber nicht dringend erwärmt werden. Wie Passavant uns erzählt, wurde dies Bild lange Zeit für ein Werk Raffael’s gehalten, bis aufgefundene Dokumente es dem Timoteo zurückerstatteten. Für Welpen mit der passenden Abstammung werden bis zu 7.500 € bezahlt. Von mehreren Kunstforschern, selbst von Passavant, werden auch diese zwei schönen Porträts dem jugendlichen Raffael zugemuthet. Der landschaftliche Hintergrund auf dem Bild „der Traum eines Ritters" ist sehr verschieden von den Landschaften nicht nur auf den Bildern des P. Perugino und des Pinturicchio, sondern selbst von denen des Raffael in seiner Peruginischen Epoche. Bei so einem Wanderleben dürfte es dem Perugino in jener Epoche seiner Wirksamkeit unmöglich gewesen sein, einem zwölfjährigen Knaben, wie damals Raffael war, einen geordneten, intensiven Unterricht, dessen ein so junger Lehrling doch bedurfte, zu ertheilen.<br><br><br> Offenbar war es sein Vorurtheil, Raffael müsse der Lehrer des Timoteo gewesen sein, während allein schon die Chronologie, hätte er derselben auch nur eine oberflächliche Aufmerksamkeit geschenkt, ihn eines Bessern belehrt haben würde. Aus diesem Freundschaftsverhältnisse zwischen den zwei Malern aus Urbino zieht nun Vasari schlechtweg die Folgerung, daß Timoteo der Schüler Raffael’s gewesen sein müsse. Wir wissen ferner, daß Timoteo Viti im Jahre 1501 die Girolamo Spaccioli heirathete, und daß er von jenem Jahre an sein Haus und seine Familie nie wieder auf längere Zeit verließ, woraus hervorgeht, daß er unmöglich, sei es in Perugia, sei es in Florenz, beim jungen Raffael in die Lehre gegangen sein kann. Von dieser Erzählung des Vasari ist nur wahr die „assai vaga maniera" des jungen Timoteo Viti, e assai simile a quella, die einige Jahre später auch dessen jüngerer Landsmann Raffael entfaltete. Kann man es daher unwahrscheinlich nennen, daß der junge Raffael an seinen um fünfzehn Jahre ältern Landsmann sich angeschlossen und bei diesem seine durch des Vaters Tod unterbrochenen Studien in der Malerei fortgesetzt habe?<br>

Latest revision as of 08:05, 10 November 2024


Gut zu wissen: Während der Gesetzgeber das Sammeln von Trüffeln in öffentlichen Geländen untersagt, ist das Ernten auf dem eigenen Grundstück erlaubt. Bewahren Sie die Trüffeln in einem Glas oder in einem Kunststoffbehälter im Kühlschrank auf. Das Ganze wickelt man in Frischhaltefolie und lässt die Geschmacksbombe drei Tage im Kühlschrank ziehen. Wir fangen daher an mit der Schule der Stadt Venedig oder der „Dominante", wie dieselbe vom Volke genannt wurde. Ebenso rechne ich zu den Werken der Frühzeit unsers Timoteo jene Reihenfolge von 17 Majolicatellern, mit Bildern mythologischen Inhaltes verziert, die meiner Ansicht nach zu den kostbarsten Schätzen des Museo Correr in Venedig gehören. Stellen wir nun die eben bezeichneten Werke des Timoteo mit jenen Bildern und Handzeichnungen zusammen, welche unserer Ansicht nach dem fünfzehn- oder sechzehnjährigen Raffael angehören dürften. Wir haben nichts dagegen einzuwenden, wird man vielleicht mir entgegnen, daß, wie Ihr ganz richtig bemerkt, es nicht wohl anzunehmen ist, der 27jährige Timoteo habe sich vom 12jährigen Raffael in seiner Kunst unterrichten lassen, allein wie wollt Ihr andrerseits erklären, daß die Werke aus der Frühzeit des Timoteo nicht nur auf alle Kunstforscher einen Raffael’schen Eindruck machen, sondern daß sogar eines derselben Jahrhunderte lang dem Raffael zugeschrieben ward und wahrscheinlich noch immer als ein solches angesehen würde, falls nicht Dokumente zum Vorschein gekommen wären, welche es dem Timoteo Viti vindicirten?


Maler von einiger Bedeutung befanden sich, soviel mir bekannt ist, zu jener Zeit nicht in Urbino. Kunsthistoriker, wie das ja wohl natürlich ist, gefolgt und haben bis heutigen Tags den Timoteo Viti als einen Schüler und Nachahmer Raffael’s angesehen und dargestellt. Von einfachen Gerichten bis hin zu raffinierten Gourmetkreationen verleiht der Schwarze Perigord Trüffel jedem Rezept eine unvergleichliche Note. „Es ist noch Zeit," murmelte er vor sich hin. Der eine dieser Umstände scheint mir der zu sein, daß fast alle Kunsthistoriker, die sich mit Raffael beschäftigten, bloß auf die Aussage des Vasari hin den jungen Raffael schon im Jahre 1495 nach Perugia in die Werkstätte des P. Perugino kommen ließen; der andere und wohl der hauptsächlichste muß in jener gänzlichen Vernachlässigung gesucht werden, welche die Kunstforschung seit Vasari bis auf unsere Zeiten dem Timoteo Viti gegenüber sich hat zu Schulden kommen lassen. Ich bitte nun meine jungen Freunde, sich diese paar Zeichnungen recht genau besehen zu wollen, und ich zweifle nicht, daß sie bald zur Einsicht kommen dürften, daß dieselben unsere Gedanken eher auf Timoteo Viti als auf Pietro Perugino hinleiten. Nun hat, wenn ich recht unterrichtet bin, Herr Professor Rossi von Perugia Dokumente entdeckt, aus denen hervorginge, daß Raffael erst gegen Ende des Jahres 1499 von Urbino nach Perugia übergesiedelt und als Gehülfe in die Werkstätte des Pietro Perugino gekommen sei.


Alles ist mit liebevoller Handarbeit produziert aus den besten Rohstoffen Italiens. Dem habe ich zu entgegnen: Dies mag alles ganz schön und gut sein, aber logisch ist es nicht. Nach Anrichten von Medaillons, Petersilienkartoffeln und Spargel alles mit Trüffelbutter übergießen. Zudem kann weiche Butter mit Trüffelsalz vermischt werden, um ihr ein besonderes Aroma zu verleihen und sie zu Gemüse oder Fleisch zu servieren (s. auch Trüffelbutter). Wie die Wintertrüffel können auch Herbsttrüffel bis maximal 70°C erwärmt werden, müssen aber nicht dringend erwärmt werden. Wie Passavant uns erzählt, wurde dies Bild lange Zeit für ein Werk Raffael’s gehalten, bis aufgefundene Dokumente es dem Timoteo zurückerstatteten. Für Welpen mit der passenden Abstammung werden bis zu 7.500 € bezahlt. Von mehreren Kunstforschern, selbst von Passavant, werden auch diese zwei schönen Porträts dem jugendlichen Raffael zugemuthet. Der landschaftliche Hintergrund auf dem Bild „der Traum eines Ritters" ist sehr verschieden von den Landschaften nicht nur auf den Bildern des P. Perugino und des Pinturicchio, sondern selbst von denen des Raffael in seiner Peruginischen Epoche. Bei so einem Wanderleben dürfte es dem Perugino in jener Epoche seiner Wirksamkeit unmöglich gewesen sein, einem zwölfjährigen Knaben, wie damals Raffael war, einen geordneten, intensiven Unterricht, dessen ein so junger Lehrling doch bedurfte, zu ertheilen.


Offenbar war es sein Vorurtheil, Raffael müsse der Lehrer des Timoteo gewesen sein, während allein schon die Chronologie, hätte er derselben auch nur eine oberflächliche Aufmerksamkeit geschenkt, ihn eines Bessern belehrt haben würde. Aus diesem Freundschaftsverhältnisse zwischen den zwei Malern aus Urbino zieht nun Vasari schlechtweg die Folgerung, daß Timoteo der Schüler Raffael’s gewesen sein müsse. Wir wissen ferner, daß Timoteo Viti im Jahre 1501 die Girolamo Spaccioli heirathete, und daß er von jenem Jahre an sein Haus und seine Familie nie wieder auf längere Zeit verließ, woraus hervorgeht, daß er unmöglich, sei es in Perugia, sei es in Florenz, beim jungen Raffael in die Lehre gegangen sein kann. Von dieser Erzählung des Vasari ist nur wahr die „assai vaga maniera" des jungen Timoteo Viti, e assai simile a quella, die einige Jahre später auch dessen jüngerer Landsmann Raffael entfaltete. Kann man es daher unwahrscheinlich nennen, daß der junge Raffael an seinen um fünfzehn Jahre ältern Landsmann sich angeschlossen und bei diesem seine durch des Vaters Tod unterbrochenen Studien in der Malerei fortgesetzt habe?